In der seit der Seligsprechung so genannten Kolpingkapelle an der Südseite des nach dem Zweiten Weltkrieg errichteten Langhauses ist ein Mosaik von Prof. Hermann Josef Baum zu sehen. Es stellt die verschiedenen Lebensstationen aus dem Lebenslauf von Adolph Kolping dar und symbolisiert durch eine aufgehende Blütenknospe das aktive, lebendige und weltweit tätige Kolpingwerk dar. Da Kolping als gesichtsloser Priester dargestellt ist, kann sich jeder Betrachtende mit dem Sozialreformer identifizieren.
Eine grafische Gestaltung dieser Darstellung kann bei den Heimatfreunden Stadt Kerpen e.V. im Haus für Kunst und Geschichte, Stiftsstraße 8, 50171 Kerpen (gegenüber der Kirche) erworben werden.

Axer Lauffs DSC 7320

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